Stechmücken in Deutschland übertragen Dirofilaria Repens

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„SCALIBOR“ ist das einzige Mittel, das den Hund vor Stechmücken schützt, die Krankheiten übertragen können wie Herz- und Lungenwürmer. Wir bitte jeden der einen Hund hat, nur dieses Mittel beim Hund zu verwenden. Spot-Ons erübrigen sich damit. Der „Scalibor“-Schutz gilt für 6 Monate gegen Zecken, Flöhe und Stechmücken. Wenn der Hund nicht das „Scalibor“ Schutzband Tag und Nacht am Hals trägt, so haftet der Besitzer für die Gesundheit des Hundes selbst. Unsere deutschen Stechmücken übertragen die Dirofilaria Hautwürmer unter die Haut mit einem Stich. Nur Scalibor schütz dagegen. Der Fadenwurm Dirofilaria repens ist ein Parasit des Unterhautgewebes von Hunden. Als Zwischenwirt und Überträger fungieren Stechmücken. Ein Befall des Menschen ist ebenfalls möglich, nur durch Stiche der Schnacken, nicht übertragbar vom Hund auf den Menschen. Wenn die Dirofilarien Eier legen, sich vermehren und ins Herz kommen, so wird der Hund an Herzwurmbefall sterben, wenn er nicht behandelt wird in dafür geübte Tierkliniken. Nicht jeder Tierarzt hat Erfahrung damit, es ist erst in den letzten 3 Jahren so schlimm, seit der Klimaerwärmung. Die Behandlung des Hundes in der Klinik kostet ca. 2 Tausend Euro und zieht sich fast ein halbes Jahr hin. Dafür sind die 29 € die „Scalibor“ im Handel kostet, das einzige Mittel das den Hund schützen kann und den Besitzer, 6 Monate lang.

Menschen können „Scalibor“ nicht tragen, es gibt verschiedene Mückensprays. Eines das sicher schütz ist Autan. Wir machen hier keine Werbung für ein Produkt, wir haben keine Vorteile, wir versuchen nur Mensch und Hund von den Plagegeistern und den Krankheiten die sie übertragen, zu schützen.

Scalibor ist das weiße Band So sieht ein Dirofilaria Wurm aus von einer Hündin die am Kopf von einer Mücke gestochen wurde. Es bildete sich eine Kruste, als die weggekratzt wurde, kam dieser Wurm raus.

https://www.dzif.de/de/hundehautwurm-dirofilaria-repens-erstmals-deutschen-stechmuecken-nachgewiesen

https://www.tierklinik-hofheim.de/die-klinik/fachbereiche/kardiologie/informationen-zur-dirofilariose.html#c1895