Unsere ehrenamtlichen Helfer arbeiten natürlich kostenlos und ohne Zuwendungen, zum Wohl der Tiere. Die Erstellung und Bearbeitung der Website erfolgt ehrenamtlich.

Es glänzt nicht, man kann sich nichts davon kaufen, es ist die Dankbarkeit solcher Hunde wenn man sie wieder ins Leben holt und das ist mehr als alles andere wert auf dieser Welt!

Unser Verein wird durch einen sehr guten Anwalt vertreten, wegen Spam Gefahr ist hier kein Link vorhanden.

Familie Sabine Gert-Schlühr

Frau Annegret Miedeck

Sachspendensammlungen, Pakete bitte an Oliver schicken, Tel: 0170-7876035; bitte NICHT an die Vereinsadresse, wir können die Spenden nicht lagern.

Familie Babutzky

Frau Sylvia Okroy

Familie Heurich

Frau Homann

Frau Polzer

Familie Puknat

Frau Andrea Andiel

Frau Christine Autherid

Herr Nick Tempelhagen / Webmaster

Und an allen Pflegefamilien unserer Hunde,die Kosten und Zeit auf sich nehmen um gequälte Hunde zu retten.

Euch allen ein riesengroßes Dankeschön!

Sabine Schluehr

 Vor 15 Wochen
Aufgrund der letzten schlechten Google Bewertungen ist es mir ein Anliegen, einmal öffentlich darüber aufzuklären, warum der Verein so handelt, wie er handeln muss. Ich bin seit vielen Jahren eine offizielle Pflegestelle vom Tierschutzverein „Befreite Hunde e.V“ und habe selber immer mehrere Pflegehunde von Frau Sander. Sowohl ich als auch Frau Sander sind vom Veterinäramt offiziell überprüft worden. Es ist nämlich nicht so, dass hier in Deutschland jeder tun und lassen kann, was er möchte. Unsere Tätigkeiten sind mit verschiedenen Auflagen verknüpft, ansonsten entzieht das Veterinäramt uns die Erlaubnis wieder. Das möchte natürlich niemand und das würde das Ende vieler rumänischen Hunde bedeuten. Vielleicht unterscheiden wir uns von anderen Tierschutzvereinen, denn uns ist auf jeden Fall immer das Wohl des Hundes wichtig. Wir schauen genau hin, wohin unsere Schützlinge letztendlich adoptiert werden. Wir retten doch nicht Hunde aus Rumänien, was im Übrigen mit vielen Kosten im Vorfeld verbunden ist, um sie dann hier in Deutschland ihrem Schicksal zu überlassen. Zu einer guten Vermittlung gehört es eben auch, dass wir die Adoptanten und deren Verhältnisse genau unter die Lupe nehmen. Aber alles nur im Hinblick auf das zukünftige Hundeleben. Wir sind im Übrigen laut unseren Auflagen vom Veterinäramt dazu verpflichtet. Wenn beispielsweise abzusehen ist, dass langfristig gesehen die zukünftigen Besitzer mit diesem Hund überfordert wären oder aber der Hund einfach entlaufen kann, indem er ein Hochbeet dazu benutzt, dann geben wir einem anderen Bewerber den Vorzug. Wer nichts über sich preisgeben will und sich dabei auf den Datenschutz beruft, kann das natürlich gerne machen, aber er bekommt von uns keinen Hund. Ich selber bin ausgebildete Hundetrainerin und habe mich auf das Verhalten von Auslandshunden spezialisiert. Alle Hunde des Vereins, die in Deutschland in Pflegestellen auf Adoptanten warten, sind mir bekannt, da wir Pflegestellen untereinander sehr gut vernetzt sind. Selber habe ich in den letzten Jahren fast 70 Hunde zu einem neuen Start ins Leben verholfen. Ich kenne fast alle „Tricks“ der Hunde, die sie aufgrund ihres Vorlebens in Rumänien entwickeln mussten, um zu überleben. Besonders die anfänglichen „Fluchtgedanken“ eines Hundes dürfen niemals unterschätzt werden. Viel zu oft muss ich in den sozialen Medien lesen, wie ein Hund in den ersten Tagen entwischen kann. Dieses Schicksal möchten wir von vorneherein unseren Schützlingen ersparen. Müssen sie dann mit großem Aufwand und teuren Lebendfallen wieder eingefangen werden, sind diese Hunde oftmals wirklich danach traumatisiert. Viele Bewerber hatten bereits vorher einen Hund. Meistens handelte es sich dabei aber um einen typisch „deutschen Hund“, der einfach zu halten war und im Alter natürlich sehr ruhig und gelassen war. Viele Menschen unterschätzen auch einfach, was es bedeutet, einen rumänischen Junghund in Deutschland zu integrieren. Ich selber habe es ein paar mal miterlebt, wie Bewerber sich mit „ich habe zehn Rottweiler und 20 Schäferhunde erzogen, da werde ich es wohl mit einem solchen Hund auch schaffen“ brüsteten, nach ein paar Monaten kläglich gescheitert sind. Diese Hunde, die dann im besten Alter von anderthalb bis zwei Jahren unerzogen und respektlos zurückgegeben werden, landen dann häufig bei mir. Natürlich gebe ich immer mein Bestes, diese Hunde wieder alltagstauglich und vermittlungsfähig zu machen, aber reißen tue ich mich auch nicht darum. Immerhin arbeiten wir alle ehrenamtlich! Solche Google Bewertungen sind daher immer nur eine einseitige Berichterstattung. Niemand sieht die zweite Seite – nämlich unsere Sichtweise und warum wir so handeln. Alle „schlechte Bewerter“ haben von uns keinen Hund bekommen und das – wie ich im Nachhinein finde – zu Recht! Wer sich so aufführt und immer alles besser weiß als wir, die die Hunde genau beurteilen können, wäre mit Sicherheit bei der Hundeerziehung gescheitert.